Im Durchschnitt verbraucht jeder von uns etwa 123 Liter Wasser – und das täglich! Alleine 44 Liter gehen auf das Konto von Duschen, Baden und Körperpflege, 33 Liter laufen ins Klo und 15 Liter säubern die Wäsche. Knapp 5 Liter brauchen wir täglich zum Kochen oder als Trinkwasser. Soweit, so gut, wäre da nicht ein kleiner Haken. Denn Wasser ist nicht gleich Wasser.
Hand aufs Herz: Trinken Sie Leitungswasser ohne Bedenken oder greifen Sie aus Vorsicht lieber zur Flasche aus dem Supermarkt? Trinkwasser unterliegt strengen Grenzwerten und Kontrollen. Das ist die gute Nachricht. Dann der Haken: Auf dem Weg zwischen öffentlicher Leitung und unserem Wasserhahn kann so manches passieren! Chemikalien, Schadstoffe oder Bakterien vermiesen schnell den Genuss. Bestimmte Installationsarten (z.B. Blei oder Kupfer) können kontinuierlich Stoffe an das Wasser abgeben.
Auch Nitrat aus stickstoffhaltigen Düngemitteln fließt in den letzten Jahren immer öfter aus dem heimischen Wasserhahn. Damit Sie das Wasser aus dem Hahn also bedenkenlos trinken und bares Geld und schwere Kästen sparen
können, empfehlen wir Ihnen in regelmäßigen Abständen eine einfach durchführbare Trinkwasser-Analyse. Damit sind Sie stets auf der sicheren Seite und schaffen schwarz auf weiß Klarheit, ob Sie Ihr Leitungswasser bedenkenlos trinken und zur Zubereitung von Speisen verwenden können.
Das Angebot umfasst verschiedenste Analysen – auf grundsätzliche Keimbelastungen oder Legionellen, aber auch auf Chemikalien oder Schwermetalle.
Alles dazu erfahren Sie bei uns in der Apotheke.
Bild: © Scheer Sieglinde – stock.adobe.com