Aluminium ist fester Bestandteil in unserem täglichen Leben: ob als Werkstoff, in Lebensmittelverpackungen oder als Zusatzstoff in diversen Kosmetikprodukten. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat daher bestimmte Maximalwerte definiert, die nicht überschritten werden sollten. Denn beim Gebrauch von Aluminium ist Vorsicht geboten! Im Übermaß kann es zum Gefahrenherd für die Gesundheit werden. Vor allem, wenn der Körper regelmäßig damit belastet wird. Es steht im Verdacht, die Entstehung verschiedener Erkrankungen zu fördern. Neben Störungen des Nervensystems und des blutbildenden Systems zählen hierzu auch Skeletterkrankungen. Neuere Forschungsergebnisse bringen Alzheimer und Brustkrebs mit Aluminium in Zusammenhang.
Mögliche Aluminiumquellen: Impfstoffe, Trinkwasser, Nahrungsmittel, Kochgeschirr, Deodorant, Laugengebäck u.v.m.
Zu den Risikogruppen für erhöhte Werte zählen vor allem Babys, Kinder und Jugendliche wie diverse Studien zeigen. Bereits in jungen Jahren kann Aluminium das Risiko für die Entwicklung von Asthma erhöhen. Ein einfacher Status-Check aus unserer Apotheke kann Auskunft über eine mögliche Belastung geben.
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