Täglich wird unser Organismus mit einer Vielzahl an Fremdstoffen aus der Luft, über die Nahrung oder durch Hautkontakt konfrontiert. So finden sich in industriell gefertigten Lebensmitteln nicht selten verschiedene Pestizide, Farb- und Konservierungsstoffe. Trinkflaschen enthalten ungesunde Weichmacher. In der Wohnung machen sich Holzschutzmittel oder Insektizide aus Möbeln und Teppichen breit. Aluminium kann sich aus Alufolie oder Kochgeschirr lösen. Gesunder Fisch hat auf seiner Reise durch den Ozean Quecksilber aufgesammelt und auch Zahnfüllungen aus Amalgam sind keine Seltenheit.
Daneben steht der Körper in ständigem Austausch mit seiner Umgebung. Substanzen werden von außen aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet. Hierbei entstehen „Abfallprodukte“, die mithilfe unserer Ausscheidungsorgane wieder „entsorgt“ werden. Die Gefahr: Der Organismus kann die Schadstoff-Flut irgendwann nicht mehr bewältigen. Fremdstoffe werden in der Folge vermehrt in Organen und Bindegewebe eingelagert und die Gefahr von Befindlichkeitsstörungen bis hin zu ernsten Erkrankungen steigt mit zunehmender Belastung.
Die gute Nachricht: Mithilfe unterstützender Maßnahmen werden die Ausscheidungs-Trupps in Leber/Galle/Darm, Niere, Haut und Lymphsystem gezielt aktiviert.
Ein ganzheitlicher Ausleitungsplan besteht im Wesentlichen aus drei wichtigen Komponenten:
- Regulation des Säure-Basen-Haushalts zur Entsäuerung des Bindegewebes.
- Ausleitung von Stoffwechselabfällen und Schlacken (z.B. mit spagyrischen, homöopathischen oder pflanzlichen Helfern).
- Gezielte Ergänzung durch Einnahme von Spurenelementen, Antioxidantien und Co.
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